25. Juni 2025
DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft
17:00 - 18:00 Uhr
Check-in & Akkreditierung für den DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft
17:00 - 18:00 Uhr
Networking & Welcome-Drinks in der Skylounge des Gasometers mit Panoramablick über Berlin
18:00 - 19:00 Uhr
Preisverleihung des DW-Zukunftspreises der Immobilienwirtschaft
Housewarming Party
18:00 - 19:00 Uhr
Check -in und Empfang
ab 19:00 Uhr
Housewarming Party
ab 22:00 Uhr
Ausklang der Housewarming Party
26. Juni 2025
WohnZukunftsTag
09:00 - 10:00 Uhr
Check-in & Networking
Willkommen zum WohnZukunftsTag!
10:00 Uhr
Offizielle Eröffnung
Startschuss für den WohnZukunftsTag 2025 – mit inspirierenden Impulsen und einem Blick in die Zukunft der Wohnungswirtschaft
Politik-Talk:
„CO₂-Reduktion im Gebäudesektor – Klimaziele 2045: Realistische Vision oder unerreichbare Utopie?“
Experten aus Politik und Wirtschaft diskutieren, welche Maßnahmen nötig sind, um die ambitionierten Klimaziele tatsächlich zu erreichen.
Netzwerkpause & Raumwechsel
10:45 - 11:45 Uhr
Panel Block 1
Die im GdW organisierten Wohnungsunternehmen verfügen über ca. 6 Mio. Wohnungen. Der Bestand umfasst verschiedene Gebäudetypen mit unterschiedlichen Gestaltqualitäten. Im Zuge der Sanierung und Modernisierung von Gebäuden haben Wohnungsunternehmen nicht nur die Möglichkeit, die Gebäudesubstanz und -technik zu erneuern, sondern auch die Gestaltqualität und Attraktivität der Gebäude bewusst zu verbessern und damit einen wesentlichen Beitrag zur Erhöhung der Attraktivität und Anziehungskraft von Quartieren und zur Baukultur in Deutschland zu leisten.
Im Panel „kostengünstiger Wohnungsbau“ beleuchten wir die Handlungsfelder für günstigeren Wohnungsbau aus der Hamburger Initiative für mehr Wohnungsbau und schauen, ob diese in gesamt Deutschland beachtet werden sollten.
Es um die Frage, worauf man beim Bauen besonders achten sollte und welche Elemente weggelassen oder reduziert werden können, um Kosten zu sparen – ganz im Sinne des Wohnungsbauboosters.
Im zweiten Teil widmen wir uns den juristischen Implikationen: welche juristischen Aspekte berücksichtigt werden müssen, um rechtliche Fallstricke zu vermeiden.
In diesem Panel wird gezeigt, wie Wohnungsunternehmen in Zusammenarbeit mit Forschung und Dienstleistern erfolgreich die Dekarbonisierung von Gebäuden umgesetzt haben.
Anhand praxisnaher Beispiele wird veranschaulicht, wie die Energieversorgung umweltfreundlich und bezahlbar gestaltet werden kann, ohne umfangreiche Sanierungen zu erfordern. Zudem wird die Rolle der Digitalisierung bei der effizienten Umsetzung dieser Maßnahmen beleuchtet.
Das Panel findet in Kooperation mit Open District Hub e.V. statt.
5-Minuten-Pitch: Die Challenge der GdW-Partner – Wer hat aktuell die innovativsten Ideen für das serielles Sanieren?
„Erleben Sie ein mitreißendes Pitch-Event, bei dem sich die Lösungsanbieter einem spannenden Wettbewerb stellen! In jeweils nur fünf Minuten präsentieren sie ihre aktuellen Innovationen im Bereich serielle Sanierung– kompakt, überzeugend und auf den Punkt.
Welches Konzept ist aus Ihrer Sicht am innovativsten oder auch am spannendsten? Wer begeistert das Publikum? Am Ende entscheiden Sie per Live-Voting, wer als Sieger aus der Challenge hervorgeht.
Seien Sie dabei, wenn Innovation auf Tempo trifft!
11:50 - 12:20Uhr
Coffee & Connect
Zeit für eine kleine Erfrischung! Holen Sie sich ein Getränk, wechseln Sie in Ihre Workshopräume und kommen Sie mit anderen Teilnehmenden ins Gespräch.
12:20 - 13:10 Uhr
Panel Block 2
Die innovative CustomGPT-Lösung ermöglicht es, hunderte GdW-Arbeitshilfen und Positionspapiere mithilfe von KI effizient zu analysieren.
Das erste Feedback der testenden Wohnungsunternehmen ist durchweg positiv.
Doch wie soll es weitergehen? Welche zusätzlichen Funktionen wünschen sich die Mitglieder, um noch schneller und umfassender auf das Wissen der Wohnungswirtschaft zugreifen zu können?
Auf dem WZT möchten wir interessierte Teilnehmende aktiv in die Entwicklung der Roadmap für unser KI-Tool einbinden.
Seien Sie dabei und gestalten Sie die Zukunft der WohWi-KI mit!
Ein klimaneutrales Energiesystem erfordert einen stetigen und enormen Ausbau der erneuerbaren Energien.
Im Hinblick auf PV-Dachanlagen besteht insbesondere auf Mehrfamilienhäusern ein hohes und ungenutztes Potenzial, das durch die Ausnutzung von Flexibilitäten in dezentralen Konzepten zu einer kosteneffizienten, partizipativen und gerechten Energiewende beitragen kann.
Mit Handwerkern, Dienstleistern und Wohnungsunternehmen möchten wir über die aktuellen Herausforderungen im Bereich der Vor-Ort-Versorgung mit erneuerbaren Energien sprechen.
Der Runde Tisch Serielles Modulares Bauen soll die Wege für mehr Wohnungsbau durch Systembau ebenen. Klar ist: es gibt schon viele gute und realisierte Projekte.
Aktuell wird an einer neuen Best-Practice-Sammlung gearbeitet. Die Bundesstiftung Bauakademie und der GdW präsentieren in einem Panel die interessantesten Projekte für den Wohnungsbau.
Dabei möchten wir auch die Meinung der Teilnehmer einholen:
Sehen Sie das genauso?
Stimmen Sie ab und verraten Sie uns Ihren Favoriten!
Das Panel bringt Licht in den Dschungel der Nachhaltigkeitsberichtspflichten. Was ist neu? Welche Anforderungen gelten künftig? Was verlangen Banken? Welche Rolle spielt die EU-Taxonomie?
Diese und mehr Fragen werden im Panel beleuchtet
13:10 - 14:15 Uhr
Lunch Break
Zeit zum Auftanken und Networken
14:30 - 15:30 Uhr
Panel Block 3
In den vergangenen Jahren hat der Klimawandel einen großen Teil der gesellschaftlichen und politischen Debatte eingenommen.
Themen wie Sicherheit, Migration und Wirtschaft wurden lange Zeit vernachlässigt, obwohl vor allem Kommunen immer wieder auf begrenzte Kapazitäten und eine Überforderung bei Infrastruktur, Bildung, Arbeitskräften, Wohnen und Integration hingewiesen haben.
Die Überforderung spiegelt sich auch räumlich im Zusammenleben der Menschen in den Quartieren besonders wider. Das Panel diskutiert daher aktuelle Ergebnisse der InWIS-Studie „Überforderte Quartiere“, die vom GdW in Auftrag gegeben wurde.
Ein Großteil der Heizanlagen in Mehrfamilienhäusern läuft ineffizient, teuer und klimaschädlich auf Werkseinstellung.
Hauptgrund: Innovative Software-Lösungen zur intelligenten Heizungssteuerung von PropTech-Anbietern dürfen nur selten und mit hohen Hürden auf die Daten und Einstellungen der Heizungsanbieter zugreifen.
Ohne einheitlichen Standard wird jedes IoT-Projekt im Heizungskeller zunehmend zur nicht-skalierbaren Bastellösung.
In diesem Panel beleuchten wir die konkreten Ergebnisse (und Auswirkungen) von Klimainvestitionen auf Wohnungsunternehmen.
Wir sprechen über fundierte Daten und praxisnahe Erkenntnisse aus mehr als 400.000 Datensätzen, die von Ampeers Energy und eco2nomy anonym ausgewertet wurden.
Dabei werden auch die Ansätze der Initiative „Praxispfad CO₂-Reduktion im Gebäudesektor“ auf einen kritischen Prüfstand gestellt und deren praktische Bedeutung auf Basis echter Portfoliodaten beleuchtet.
Welche Strategien verfolgen Wohnungsunternehmen im Bereich der Klimainvestitionen, und welchen Nutzen bringen diese Investitionen langfristig?
Was sagen die Daten über die Wirksamkeit der Maßnahmen und wie können Unternehmen von den Ergebnissen profitieren?
Für einen Teil der Wohnungsunternehmen ergeben sich durch das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz neue gesetzliche Anforderungen an elektronische Dienstleistungen über Websites oder Apps.
Andere Unternehmen nehmen das Gesetz zum Anlass, verstärkt das Thema Inklusion bei ihren Digitalprojekten generell in den Fokus zu rücken.
Auch wenn das Gesetz auf Hardware-Hersteller und Lieferanten sowie elektronische Dienstleistungen über Websites oder Apps zielt, So geht es bei der digitalen Barrierefreiheit nach dem Leitbild “Design for all” für Bewohner um viel mehr: von der Farbgestaltung im Flur vom Aufzug, über die Gestaltung von Schaltern und Tasten bis hin zur Bedienung digitaler Assistenzsysteme rund um die Wohnung und Notfallservice.
Das Panel erläutert rechtliche Hintergründe und gibt vor allem praktische Hinweise zur Umsetzung.
15:30 Uhr
Gemeinsamer Abschluss im Plenum
mit Einladung zum entspannten Ausklang des WohnZukunftsTag